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National Geographic Islander Galapagos Cruise

Eine Galapagos-Kreuzfahrt an Bord der Islander

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National Geographic Islander Galapagos Cruise
National Geographic Islander Galapagos Cruise
National Geographic Islander Galapagos Cruise

- Zwillingsrümpfe für hervorragende Stabilität - Medizinischer Offizier an Bord - Hervorragende Naturführer und Expeditionsausrüstung - Fantastische Sozialräume

Die Islander ist ein speziell gebautes Expeditionsschiff, das den Namen „National Geographic“ wirklich verdient hat. Mit den Einrichtungen eines großen Schiffes, wie z.B. einer Arztpraxis und einer E-Mail-Station, und der Intimität von nur 24 Kabinen, erhalten Sie auf einer Galapagos-Kreuzfahrt mit der National Geographic Islander das Beste aus beiden Welten.

Eine Auswahl an komfortablen Unterkünften

Die National Geographic Islander wurde als Expeditionsschiff für Naturforscher gebaut, aber nicht auf Kosten Ihres Komforts! Mit fünf verschiedenen Kabinenklassen ist für jeden Geschmack etwas dabei auf dieser Galápagos-Inseln Kreuzfahrt. Alle Kabinen sind mit zwei großen Einzelbetten ausgestattet, die auf Wunsch in großzügige Doppelbetten umgewandelt werden können. Für Familien oder Gruppen gibt es zwei Kabinen, in denen eine dritte Person untergebracht werden kann.

Jede Kabine verfügt über mindestens ein Standardfenster mit Meerblick, und einige bieten einen geschlossenen privaten Balkon. Die größten Kabinen auf dem Oberdeck verfügen über großartige Rundum-Fenster, die Ihnen auf Ihrer Kreuzfahrt zu den Galápagos-Inseln unvergleichliche Ausblicke bieten. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes Bad mit Dusche, eine individuelle Klimaanlage, Steckdosen und einen Schreibtisch.

Die Einrichtung ist klassisch, mit viel schönem Naturholz, und an den Wänden hängen einzigartige Tierfotografien der Galapagos-Inseln aus den beeindruckenden Fotobibliotheken von National Geographic.

Gesellschaftsräume zum Entspannen und Entdecken

Obwohl die National Geographic Islander für das Abenteuer gebaut wurde, bietet sie ein hohes Maß an Komfort, wenn Sie zwischen den Ausflügen an Bord sind. Sie werden feststellen, dass Sie dank des großen Speisesaals, in dem alle Gäste Platz finden, schnell mit Gleichgesinnten in Kontakt kommen werden. Sie werden sich über Ihre Entdeckungen auf den Galápagos-Inseln austauschen, während Sie die frischesten lokalen und internationalen Gerichte genießen, die von den Köchen an Bord zubereitet werden.

Das Frühstück und das Mittagessen werden in der Regel in Buffetform serviert, während das Abendessen an Sie gerichtet ist. Auf der National Geographic Islander gibt es keine Formalitäten, und die Gäste mischen sich einfach unter die Gäste. Oft werden Sie beim Abendessen von Ihren Naturführern begleitet, die Ihnen in dieser entspannten Atmosphäre einen noch tieferen Einblick in die Galápagos-Inseln geben. Die große und komfortable Lounge-Bar des Schiffes wird schnell zum gesellschaftlichen Mittelpunkt Ihrer Reise. Hier treffen Sie sich täglich zu Ihrem Briefing und der National Geographic-Tradition, die als "Recap" bekannt ist. Hier gibt es genügend bequeme Sitzgelegenheiten, um sich zu entspannen, zu lesen oder einfach nur die Welt vor den Panoramafenstern zu beobachten.

Wenn Sie etwas Zeit für sich selbst haben möchten, warum wählen Sie nicht ein Buch aus der gut sortierten und gemütlichen Bibliothek? Oder gehen Sie auf die Decks und genießen Sie eine der Hängematten, die für die Gäste aufgespannt sind - was gibt es Schöneres, als sich wie ein Meeresleguan in der Wärme der Galápagos-Inseln zu sonnen, während sich das Schiff sanft unter Ihnen wiegt? Wenn Sie sich noch mehr verwöhnen lassen möchten, können Sie den Wellness-Spezialisten des Schiffes für eine entspannende - oder belebende - Behandlung im Spa an Bord buchen. Sie können auch jeden Morgen eine geführte Stretching-Session auf den offenen Decks genießen.

Extras, die Ihnen helfen, Galapagos wirklich zu erkunden

Bei all dem Komfort, den die Islander bietet, könnte man vergessen, dass sie ein Expeditionsschiff von National Geographic Galapagos ist. Doch Erkundung und Entdeckung stehen im Mittelpunkt ihres Angebots. Ihre Naturführer gehören zu den erfahrensten auf den Inseln, und sie verfügt über vier Zodiacs (vor Ort "Pangas" genannt), mit denen die gesamte Schiffsbesatzung gleichzeitig zu den Exkursionen gebracht werden kann, wodurch Wartezeiten an Bord entfallen und die Zeit auf den Galápagos-Inseln selbst verlängert wird.

Neben den Pangas verfügt die National Geographic Islander über 8 Seekajaks (eine Mischung aus Einzel- und Doppelkajaks), die den Gästen zur Verfügung stehen. Diese bieten eine einzigartige Möglichkeit, flache Buchten und Mangroven zu erkunden und den Ozean hautnah zu erleben. Sie erhalten auch Ihre eigene Schnorchelausrüstung, die Sie während Ihrer Kreuzfahrt benutzen können, einschließlich eines 3mm Shorty"-Neoprenanzugs, der es Ihnen ermöglicht, länger im Wasser zu bleiben und die erstaunliche Tierwelt der Galápagos-Inseln zu beobachten, wie z.B. Galápagos-Seelöwen, grüne Schildkröten und Galápagos-Pinguine.

Zu den weiteren einzigartigen Einrichtungen gehören eine hochauflösende Unterwasserkamera und ein Videomikroskop - beide werden von den Naturexperten des Schiffes mit großem Erfolg eingesetzt, um Ihr Verständnis für die Flora und Fauna von Galapagos zu verbessern.

Unsere Kommentare

Es gibt keinen größeren Namen in der Naturgeschichte als „National Geographic“, und wir lieben den Fokus, den diese Kreuzfahrt darauf legt, Ihnen ein tiefes und reichhaltiges Verständnis der Galapagos-Inseln und ihrer Tierwelt und Landschaften zu vermitteln. Die kostenlose Schnorchelausrüstung, Seekajaks und sogar ein Videomikroskop bringen Ihnen Galápagos näher als andere Kreuzfahrten. Wenn Sie dann noch die luxuriösen Kabinen, die "Big-Ship-Einrichtungen", das hervorragende Essen und die aufmerksame Crew hinzuzählen, bietet diese Galapagos-Kreuzfahrt wirklich alles.

Annehmlichkeiten an Bord der Islander

doctor's suitcase

Doktor an Bord

paddle

Stand-Up Paddle Board

shared bedroom

Einzelreisende können sich die Kabine miteinander teilen

drinks

Wasser, Kaffee, Tee & frische Säfte

wetsuit

Neoprenanzüge

EN guide

Englischsprachiger Guide

meal

Alle Mahlzeiten

wifi

Internet/WLAN

transfer

Transfers zum und vom Schiff

gym

Fitnessraum

children

500 $ Rabatt für Kinder von 8-17 Jahren

snorkeling

Schnorchelausrüstung (gratis)

footprint

Ihre Reise trägt zu unserem Naturschutzprojekt bei

kayak

Kayaks an Bord

triple

Dreier-Kabinen

laundry service

Wäscheservice

dinner with wine

Bier+Wein zum Abendessen

air conditioning

Klimaanlage & eigenes Bad

Essen & Getränke an Bord der Islander

Das Essen auf unseren Galapágos-Kreuzfahrten gehört zu den allerbesten, die Sie in Südamerika finden werden. Die meisten der Köche an Bord sind international ausgebildet und haben zuvor in den besten Hotels und Restaurants in Ecuador und in der Tat auf der ganzen Welt gearbeitet.

Sie können eine erstklassige Auswahl an Speisen erwarten, darunter eine gute Auswahl an frischem Obst und Gemüse, Geflügel und Fisch/Meeresfrüchte aus lokaler Herkunft, Reis- und Nudelgerichte. Auf den meisten Schiffen werden während Ihrer Kreuzfahrt immer einige typisch ecuadorianische Gerichte auf der Speisekarte stehen. Wenn Sie spezielle Diätwünsche haben, können diese in der Regel vom Koch berücksichtigt werden, sofern Sie uns im Voraus darüber informieren. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie uns bei der Buchung über alle Allergien oder Diätanforderungen informieren. Wenn Sie damit warten, bis Sie am Hafen ankommen, kann es sein, dass es unmöglich ist, Ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Die meisten Schiffe servieren zu den Mahlzeiten eine Reihe von Optionen in einem entspannten Buffet-Stil. In der ersten Klasse und im Luxussegment gibt es auf einigen Schiffen ein formelleres Essen, bei dem Sie an Ihrem Platz bedient werden. Die Atmosphäre an Bord unserer Kreuzfahrten ist jedoch immer entspannt und niemals stickig oder formell.

Nachhaltiger Tourismus

Wir von Galapatours lieben und respektieren die unberührten Ökosysteme und die faszinierende Tierwelt der Galápagos-Inseln, und wir bestehen darauf, dass unsere Kreuzfahrtpartner dies auch tun. Um den Archipel zu schützen, müssen alle unsere Kreuzfahrtschiffe über ausgeklügelte Wasserfiltersysteme, moderne, effiziente Motoren und strenge Wartungspläne verfügen, um die Umweltverschmutzung zu minimieren. Die Behörde des Galápagos-Nationalparks legt auch genaue Kreuzfahrtrouten fest, die vorschreiben, welche Schiffe zu bestimmten Zeiten die Höhepunkte besuchen können, sowie die Begrenzung der Passagierzahlen. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass die Tiere und Lebensräume nicht durch zu viele Besucher gestört werden. Unser Engagement geht über die obligatorischen Umweltstandards für Kreuzfahrtschiffe in dieser Region hinaus: Ein Teil Ihres Reisepreises fließt in unser Naturschutzprojekt. Diese Initiative befähigt lokale Gemeinschaften, ihr Gebiet zu schützen, sich an der Wiederaufforstung zu beteiligen und sich auf eine langfristige Umweltverantwortung vorzubereiten. Auf diese Weise trägt Ihre Reise zum Umweltschutz bei und zeigt, wie Reisen eine Kraft für das Gute sein kann! Und auch Sie können Ihren Teil dazu beitragen, indem Sie verantwortungsbewusst reisen und unsere Öko-Richtlinien während Ihres Aufenthaltes befolgen. Klicken Sie hier, um mehr über diese Richtlinien, unser Engagement für nachhaltigen Tourismus und die Regeln des Galápagos-Nationalparks zu erfahren.

Kabinen-Kategorien an Bord der Islander

Twin
Kategorie 1

Typ:

Doppelbett (umbaubar)

Max. Belegung:

2

Mehr zu dieser Kabine

Double
Kategorie 3

Typ:

Doppelbett (umbaubar)

Max. Belegung:

2

Mehr zu dieser Kabine

Double
Kategorie 2

Typ:

Doppelbett (umbaubar)

Max. Belegung:

2

Mehr zu dieser Kabine

Double
Kategorie 4

Typ:

Doppelbett (umbaubar)

Max. Belegung:

2

Mehr zu dieser Kabine

Suite
Kategorie 5

Typ:

Doppelbett (umbaubar)

Max. Belegung:

2

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Technische Details der Islander

Kategorie
Premium
Typ
Kleinere Yacht
Länge
164ft (50m)
Kapazität
48

Bewertungen von Islander

Birthdaygirl 513 from NYC

National Geographic Islander Galapagos Cruise

Premium

UTTERLY FANTASTIC! We just returned from the trip of a lifetime on the National Geographic Islander (Lindblad), and since there aren’t too many recent reviews of this ship I thought I’d post a detailed one. So please excuse the length. If you don’t want to read it all, the short version is: UTTERLY FANTASTIC! A bit of background as to why we chose the Islander. My husband is an academic, and is quite knowledgeable about evolution and biology. He wanted to be sure that the quality of the naturalists and the information provided would be as strong as possible, and we had heard rave reviews about this aspect of the NG tours (this proved correct). We are not “cruise people”, and wanted something very low-key and not fancy. We also wanted a mid-sized boat. The Islander (we had 44 passengers on board, from all over the world) fit the bill. Admittedly it was more expensive than other ships, but we felt it would be worth it, and we were not disappointed. We didn’t much care which itinerary we went on, since we didn’t have anything specific we felt we had to see (other than what we knew we’d see anywhere) so we were fine with their wait-and-see policy. Since my husband is not a strong swimmer, we also wanted something that would give us options for each outing in case he didn’t want to snorkel. Long before the trip we were sent lots of information about what to pack, and about the ship and the Galapagos. Shortly before we were to leave we received a packet with luggage tags, description of the process for meeting and getting to the ship, the final itinerary, and other details. The organization of everything was impeccable from start to finish. Everything was included except our transatlantic plane fare and alcoholic drinks and sundries on board. And gratuities at the end, which you could add to your boat tab and pay with credit card if desired (the recommended amount was $180 per person, which was divided among the staff). The trip began with our non-stop flight from NYC to Guayaquil. We arrived 3 hours late due to weather issues in NYC, but there was someone waiting for us with a sign just outside of the baggage claim area. The van took us to the Guayaquil Hilton Colon (you can read my review on TripAdvisor – it was not a great hotel) where a Lindblad rep met us and gave us details about meeting the next morning to get to the ship. Baggage was to be left outside the room quite early, and was transported to the airport. The passengers met in the lobby and took a bus to the airport, were ushered through check-in, and boarded an hour and a half flight to San Cristobal, where we then took another short bus ride to the dock. We had about half an hour there, and this was our first experience of the real Galapagos. Sea lions lounged on the benches and the walkways, as well as the rocks by the ocean. They barely noticed the presence of the humans as we came close to take pictures. We were psyched and ready to go! We then took the first of our many panga (or zodiac) rides on a short trip to the Islander, where we were met with warmth and enthusiasm by the staff. Our luggage was waiting for us in our rooms, and we had a brief time to dump our hand luggage and go to the lounge for our first orientation. We were very lucky to have chosen a room on the top deck (406) with its own little glassed in “porch” area with a lounge chair, a small table, and two chairs, as well as numerous hooks on the wall for hanging our snorkeling gear, etc. The room itself was small but incredibly well designed, with a great deal of storage space, more than we needed. There was a ledge along one wall, with a small lip so nothing could fall off, a pitcher of water, two water bottles, two glasses, an outlet (we brought a surge protector with 3 outlets and two USB ports, which came in handy). Inside the closet was a built-in box with a lock, where we kept our passports and cash. There are no locks on the room doors, which was never a problem. The bathroom was extremely small but also very well-designed, with ledges and wire baskets for holding toiletries, and hooks for hanging toiletry bags. Towels were replaced several times a day. There were dispensers on the wall with shampoo, shower gel, and body lotion, and a large bottle of hair conditioner - and they were good products. I’m fussy, so had brought my own, but ended up using theirs. There was also a wall-mounted hair dryer which worked beautifully. I think the only room on the ship which was larger and had a larger bathroom was the suite at the front of the top level; the rooms on the lower levels were the same size, just without the porch area. I think there were one or two triples, which were also larger. We really enjoyed having the outside area both for lounging and for the extra space, but would have done fine without it. Everyone said you don’t spend much time in your room, and that was pretty true. You can find good pictures, including panoramic ones, on the Cruise Critic website. We had them make up the two singles as a queen; there was enough room to walk around the bed, and it was extremely comfortable. We all joked about taking the comforters home with us! Orientations were in the lounge, a lovely large room with big windows, couches and chairs. Cocktail hour was here as well, and there were usually snacks available. Also a soda machine, espresso machine, and a small fridge for beer (honor system sign-up). Vanessa, the expedition leader, gave us our daily recaps, next day orientations, and other information here. Vanessa was amazing – cheerful, warm, funny, responsive, and especially wonderful with the children on board. We had about 6 kids under 12 and about 6 teens, all of whom were delightful and a joy to be around. They really added to the fun of the trip with their excitement, their questions, and their energy. I won’t go into detail here about all the amazing things we saw – wildlife, sea life, geological formations, etc. – but do want to add a word about the 3 naturalists on board: Enrique, Gianna, and Jonathan. All are natives of the Galapagos, and their love of the islands shines. They were incredibly well-informed – there was never a question they couldn’t answer – but more importantly they were fun to be with. They each had their own unique senses of humor, were unfailingly cheerful and responsive, and never made anyone feel silly or stupid for asking a question. How they do this so well week after week amazes me – their excitement felt like it was brand new, and it was contagious. They were patient with my husband who wasn’t that confident a swimmer; they encouraged him to keep trying the snorkeling and never made him feel bad when he wanted to quit. Most days we had at least 3 different outings, one of which was usually snorkeling. Often there was a choice of snorkeling from the panga in deep water or off of the beach. Several days there was an option to either kayak or paddle-board instead of snorkeling or instead of a panga ride. There was always at least one hike, sometimes with wet landings and sometimes with dry ones (which usually meant getting out onto rocks). Everything was perfectly organized and ran like a clock. I should say that the snorkel gear they provided was in great shape – like new, and in every conceivable size. No one had a problem with it. I brought my own full length skin to wear under the shorty wet suit, since I tend to get cold. The water ranged from about 65 to 72 degrees, and with the wet suit didn’t feel cold at all. They provide a mesh bag with your room number on it for all the gear, and there are hangers on either side of the ship to store them – one side for even numbered rooms, one for odd. There are hoses to rinse things off, and even a small electric wringer for bathing suits, which helped the drying. One thing about being on the ship is that things didn’t dry very well. I had thought I’d do hand laundry but gave that up quickly (more about that later). You could always hang things on the sky deck in the sun, and we could hang bathing suits on our porch in the sun, but most other things stayed a bit damp. The wet suits, however, did dry out. Food. There was a lot of it! I have to say, though, that the food was the least good thing about the trip, though it was perfectly fine and often excellent. It’s just that everything else was A+, and I’d give the food a B+, with the occasional A. Breakfast and lunch were buffet, most dinners were sit-down served meals, with choices made that morning (usually a fish, meat, or vegetarian option at each meal). Wine or beer were extra, and they had good options. Desserts were quite good – one, the passionfruit mousse, was fabulous. There were a few buffet dinners – the Ecuadorian feast, and the sky deck barbecue (that was my favorite). Meals were all at large tables of 6 or 8, with open seating, which encouraged everyone to get to know each other and the staff. Weather. It was surprisingly cool. I had expected, and prepared for, blistering heat, but we had many overcast days which were nevertheless quite bright and comfortable. I was glad I had thrown a few long sleeved shirts into my pack at the last minute. Also, the air conditioning on the ship was very strong – several times we asked them to turn it up to make it a bit warmer in the public areas. The bedrooms all had their own individual controls. We kept it off during the day, turned it on before we went to bed, and it was cool in seconds. Although the forecast I had checked before we left called for rain each day, as per people’s comments on this forum, that was totally inaccurate, and it never rained. Vanessa gave us advice about what to wear for each outing in the pre-dinner briefings. Packing. The one thing I would have liked to have brought is a small plug-in night light. Once the sun sets around 6pm it’s pitch black, and when the ship lights are turned off it’s very dark in the room. It would have been nice to have something dim to light the way to the bathroom without having to turn on the full bathroom light. We did laundry several times during the trip – they provided a bag, and if you left it on your door in the morning it was back before night (we spent a total of about $130 for the trip, a lot, and we could have managed without it). Most people, including us, wore quick-dry pants or shorts, a short-sleeved shirt, and a hoodie, fleece or light jacket over that. We were extremely diligent about using SPF50 sunscreen and had no sunburn problems. Binoculars were useful, sunglasses were a must. I never wore the hat I brought, and my husband only wore a baseball cap. We didn’t bring a whole lot, and could have done with less. I brought one sun dress, wore it a few evenings just for a change, but was the only one who did. As far as shoes go, we were surprised that the rule we had read about of taking off shoes after leaving the panga wasn’t even mentioned. I brought sneakers, tevas, and flipflops, and that was perfect. The sneakers for dry landings, the tevas for wet landings, and the flipflops for walking around the ship. My husband kept his shoes on in the ship. One note about the transatlantic flight: I was concerned about the LATAM carry-on requirements, which were slightly different from the US carriers, but no one ever checked either size or weight. Photography. One of the naturalists, Jonathan, was also a photography specialist, and for those who were into it, he offered one–on-one help and advice as well as having a few group sessions. Unfortunately we’re not camera pros, but I know we would have appreciated his expertise if we were. We did buy an inexpensive underwater camera that was fun for using while snorkeling. Otherwise we used our iPhones. There was a videographer on board, Ashley, who chronicled our entire voyage and provided a DVD at the end (which we had to pay for – a minor gripe - considering the cost of the entire trip you’d think they’d give it to us for free, but whatever….) A note about seasickness. We had none. I put on a patch before we got on board just in case, but found the side effects (dry mouth and sore throat) too bothersome. I took it off and was just fine. We could definitely feel the ship rock, but found it soothing. I slept better on board than I have in a long time. It has taken a few days of being off the ship to get back my land legs; for a while if I closed my eyes I still felt as if I was rocking. Not a bad feeling though. As far as I could tell, no one on board had a problem, and I only spied one patch. Maybe we were a hearty lot! So a quick note about what we saw: sea lions galore and of all sizes, fur seals, iguanas (land and sea and one very rare hybrid), lava lizards, sea turtles, every conceivable kind of fish, rays, sharks, starfish, all 3 kinds of boobies (nazca, red-footed and blue footed) including red-footed boobies nesting with eggs and in a few cases with just-born chicks, pelicans, galapagos penguins, flamingoes, galapagos owls (rare), hawks, giant tortoises, finches, galapagos mockingbirds, galapagos doves, frigate birds, swallowtail gulls, albatrosses, herons, scorpions, and the skeleton of a sperm whale. All up close and personal – these animals and birds have no fear of people. And that doesn’t even mention the giant cacti, the incense trees, the lava tunnels and lava-covered island we hiked, or the post office barrel (one of the most charming customs I’ve encountered). Source: https://bit.ly/2SzLv7a

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