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Letzte Aktualisierung: 21. September 2023
Die Galapagos-Inseln, bekannt für ihre einzigartige Artenvielfalt und unberührte Naturschönheit, sehen sich derzeit einer neuen Herausforderung gegenüber: dem Auftreten von Ausbrüchen der Vogelgrippe (H5N1) unter den Vogelpopulationen. Obwohl dieses bemerkenswerte Archipel weiterhin für Besucher geöffnet ist, wurden Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, um sowohl die ikonische Tierwelt als auch Reisende zu schützen.
Bei Galapatours ist es unser Anliegen, unseren Reisenden die genauesten und aktuellsten Informationen bereitzustellen, um ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden während ihrer Reisen zu gewährleisten. In diesem Artikel möchten wir einen Überblick über die Situation der Vogelgrippe auf den Galapagos-Inseln geben, die ergriffenen Maßnahmen erläutern und erklären, was dies für Reisende bedeutet, die die einzigartige Schönheit und Artenvielfalt dieses außergewöhnlichen Archipels erleben möchten.
Als Reaktion auf den Ausbruch der Vogelgrippe hat die Verwaltung des Galapagos-Nationalparks rasch Maßnahmen ergriffen, um die empfindlichen Ökosysteme der Inseln zu schützen. Ihre proaktiven Maßnahmen zielen darauf ab, die Ausbreitung des Virus unter den Vogelarten, einschließlich ikonischer Arten wie dem Blaufußtölpel und dem Galapagos-Pinguin, zu verhindern.
Eine zentrale Strategie ist die vorübergehende Schließung oder Einschränkung des Zugangs zu bestimmten Besucherorten. Diese Maßnahmen werden als Reaktion auf bestätigte Fälle von Vogelgrippe oder als Vorsichtsmaßnahme ergriffen. Auch wenn dies Reisepläne beeinträchtigen kann, ist es ein wichtiger Schritt zum Schutz der einzigartigen Tierwelt der Inseln.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Galápagos-Inseln weiterhin offen und für alle Reisenden zugänglich sind, die dieses außergewöhnliche Naturwunder erkunden möchten. Die Verwaltung des Galapagos-Nationalparks arbeitet in Zusammenarbeit mit lokalen Kreuzfahrtanbietern und Behörden aktiv daran, die Situation zu bewältigen und die Sicherheit sowie das Wohlergehen sowohl der Besucher als auch der einzigartigen Tierwelt der Inseln zu gewährleisten.
Die Verwaltung des Galápagos-Nationalparks hat schnell und entschlossen gehandelt. Ihr Hauptziel ist es, die einzigartige und empfindliche Tierwelt zu schützen, die diese Inseln zu einem lebendigen Labor der Evolution gemacht hat.
Die von der Verwaltung des Galápagos-Nationalparks umgesetzten Biosicherheitsprotokolle umfassen eine Reihe von Maßnahmen, die darauf abzielen, die potenzielle Übertragung der Vogelgrippe unter den Vogelkolonien zu minimieren. Diese Maßnahmen beinhalten:
Vorübergehende Schließungen von Besucherstandorten und Zugangsbeschränkungen: In Fällen, in denen von der Vogelgrippe betroffene Vögel oder potenzielle Risiken festgestellt werden, werden bestimmte Besucherstandorte wie Genovesa-Insel, Pitt Point (San Cristobal-Insel), Vicente Rock Point (Isabela-Insel), Suarez Point (Española-Insel) vorübergehend geschlossen. Dieser strategische Ansatz soll jegliche potenzielle Interaktion zwischen Besuchern und betroffenen Vogelpopulationen verhindern und so das Risiko einer Krankheitsübertragung verringern.
Erhöhte Hygiene- und Sanitärmaßnahmen: Strenge Hygienemaßnahmen werden insbesondere in Bereichen mit hohem Besucheraufkommen durchgesetzt. Dazu gehört die Desinfektion von Schuhwerk und Ausrüstung, um eine mögliche Kontamination zu verhindern. Besucher werden ermutigt, diese Maßnahmen gewissenhaft einzuhalten.
Strenge Überwachung und Kontrolle: Die Verwaltung des Galápagos-Nationalparks führt gemeinsam mit lokalen und internationalen Experten eine kontinuierliche Überwachung und Kontrolle der Vogelpopulationen durch.
Während das Risiko einer Ansteckung des Menschen mit der Vogelgrippe im Zusammenhang mit einem Besuch auf den Galapagos-Inseln als gering eingeschätzt wird, sind Wachsamkeit und die Einhaltung von Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinien unerlässlich. Es ist wichtig zu beachten, dass die Vogelgrippe in erster Linie eine Krankheit ist, die Vögel betrifft und nicht leicht auf den Menschen übertragbar ist.
Während Ihres Abenteuers auf den Galapagos-Inseln informiert zu bleiben, ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit; es ist ein zentraler Aspekt verantwortungsvollen Reisens angesichts der Bedenken bezüglich der Vogelgrippe (H5N1). Die Situation kann sich entwickeln, und aktuelle Informationen sind Ihr bester Verbündeter, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Achten Sie genau auf die lokalen Richtlinien, die Ihnen von Ihrem Galápagos-Spezialisten und der Galápagos-Nationalparkbehörde zur Verfügung gestellt werden, da diese mit Blick auf das einzigartige Ökosystem der Inseln und Ihre Sicherheit ausgearbeitet wurden.
Kommen wir nun zum Thema Flexibilität – eine Einstellung, die Herausforderungen in bereichernde Erfahrungen verwandeln kann. Auch wenn Anpassungen der Reiseroute notwendig sein können aufgrund der Vogelgrippe-Bedenken, betrachten Sie diese Änderungen als Chancen, verschiedene Facetten der Galapagos-Inseln zu entdecken. Jede Ecke dieses Archipels bietet einzigartige Wunder, die darauf warten, entdeckt zu werden, und mit einer anpassungsfähigen Haltung können Sie diese verborgenen Schätze erkunden. Denken Sie daran, dass Reiseversicherung während Ihrer Reise eine zusätzliche Sicherheit bieten kann, indem sie potenzielle Änderungen oder Unterbrechungen der Reiseroute abdeckt. Unser unerschütterliches Engagement gilt Ihrer Sicherheit und Ihrem Wohlbefinden. Indem Sie informiert, flexibel und wachsam bleiben, können Sie ein Galapagos-Abenteuer erleben, das nicht nur die empfindlichen Ökosysteme der Inseln respektiert, sondern Sie auch mit unvergesslichen Momenten beeindruckender Tierbegegnungen und verantwortungsvoller Erkundung belohnt. Ihre Sicherheit und der Schutz dieses bemerkenswerten Reiseziels stehen im Mittelpunkt unserer Mission.
Letztes Update: 14. Februar 2022
Seit August 2020 sind Reisen nach Ecuador und auf die Galápagos Inseln wieder möglich. Die ersten Galapatours-Gäste kehrten bereits im September 2020 auf die Inseln zurück und seither sind Dutzende von glücklichen Reisenden von unseren Reisen auf die Galapagos-Inseln zurückgekehrt. Die Galápagos-Inseln bleiben ein sicheres Reiseziel.
Ecuador übersteht die COVID-19-Krise weit besser als seine Nachbarländer. Die Impfkampagne zeigt große Erfolge. Bis September 2021 werden mehr als 80 Prozent der Ecuadorianer über 18 Jahren vollständig geimpft sein. Bis Ende des Jahres will die Regierung diese Zahl auch für alle 12-Jährigen und Älteren erreichen. Auf den Galápagos-Inseln war die Corona-Impfung obligatorisch: 99 % der Inselbevölkerung sind geimpft, und seit mehr als zwei Monaten wurden keine Fälle mehr gemeldet. Ecuador meldet derzeit nur 60 Neuinfektionen pro 100.000 (USA: 840, Deutschland: 230).
Alle europäischen Länder haben ihre Reisewarnungen für Ecuador bereits im September 2021 aufgehoben. Die USA halten eine Warnung der Stufe 3 aufrecht („Reconsider Travel“), aber wir erwarten, dass auch diese sehr bald aufgehoben wird.
Nationalparks, Strände und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind geöffnet. In Ecuador gilt eine allgemeine Maskenpflicht in der Öffentlichkeit, die von der gesamten Bevölkerung streng eingehalten wird. In Hotels und Restaurants gelten Hygienevorschriften, die sehr konsequent durchgesetzt werden. Auch wird auf respektvolle Abstände geachtet. Diese Maßnahmen führen dazu, dass sich die Menschen wieder frei in ihrem Land bewegen können. Das gilt auch für Touristen. Die fantastische Maske auf dem Bild oben (entworfen und verkauft von Lanine Fisher) kann man übrigens hier kaufen. https://tinyurl.com/n29ww8o.
Ab dem 11. Februar 2022 müssen alle Reisenden, die älter als drei Jahre sind, einen Impfpass mit QR-Code oder einen COVID-19-Impfausweis mit der letzten Dosis mindestens 14 Tage vor der Abreise oder ein negatives Ergebnis eines qualitativen RT-PCR-Tests vorlegen, der bis zu 72 Stunden vor der Einreise nach Ecuador durchgeführt wurde. Darüber hinaus muss eine Gesundheitserklärung (Download hier) ausgefüllt werden. Quarantänebestimmungen gelten nicht. Wenn Ankommende keinen Test und keinen Impfnachweis haben, müssen sie diesen direkt am Flughafen machen und dann in einem Hotel in Quito oder Guayaquil übernachten, bis die Ergebnisse vorliegen. Jeder Passagier, bei dem COVID-19 diagnostiziert wurde und der nach einem Monat immer noch einen positiven RT-PCR-Test hat, muss ein im Herkunftsland ausgestelltes ärztliches Attest vorlegen, das garantiert, dass der Passagier sich nicht mehr in einer ansteckenden Phase befindet.
Die Grenzen des Landes zu den Nachbarländern Kolumbien und Peru bleiben geschlossen. Reisen sind nur auf dem Luftweg möglich. Die Flughäfen in Ecuador sind seit dem 1. Juni 2020 geöffnet. American Airlines, jetBlue, United, Delta, LATAM, Air Europa, Iberia und KLM bieten mehrmals wöchentlich regelmäßige Nonstop-Flüge nach Quito oder Guayaquil an. Inlandsflüge werden von Avianca und LATAM angeboten, ebenso wie Reisen am Boden mit Überlandbussen und Mietautos. Die Einreise nach Ecuador ist für Reisende verboten, die ihre Reise in den folgenden Ländern begonnen haben oder durch diese Länder gereist sind: Südafrika, Botswana, Ägypten, Mosambik, Lesotho, Simbabwe, Eswatini (Swasiland) und Namibia.
Für die Einreise in den Galapagos-Nationalpark benötigen Sie entweder einen negativen RT-PCR-Test oder den Nachweis einer Vollimpfung. Der RT-PCR-Test darf außerdem nicht älter als 72 Stunden sein. Weitere Einreiseformalitäten wie die Registrierung der Transit Control Card können ebenso wie der Check-in zum Flug online erledigt werden.
Reisende aus den USA benötigen für die Einreise in die USA einen negativen PCR-Test. Da für Ecuador keine Reisewarnung der EU gilt, benötigen europäische Staatsbürger für die Rückreise nach Europa keinen PCR-Test mehr.
Der Gründer und Geschäftsführer von Galapatours, Benno Schmidt, war im Dezember 2021 in Ecuador und auf den Galapagos-Inseln und hat ein fast normales Land erlebt. Rufen Sie uns gerne an, wenn Sie weitere Fragen an unsere Reisespezialisten oder Benno selbst haben. Klicken Sie hier, um einen Termin zu vereinbaren.
Die folgende Richtlinie ist eine allgemeine Empfehlung für Impfungen bei Reisen nach Ecuador und den Galápagos-Inseln für einen kurzen Aufenthalt. Wenn Sie planen, abgelegenere Gebiete Ecuadors oder andere Teile Südamerikas zu erkunden, empfehlen wir, spezifischere medizinische Ratschläge einzuholen.
Ab dem 27. August 2025 hat das ecuadorianische Gesundheitsministerium offiziell die Aufhebung der obligatorischen Vorlage des Internationalen Impfzertifikats gegen Gelbfieber für Reisende aus Kolumbien, Peru, Bolivien und Brasilien angekündigt. Die Impfung bleibt ab sofort eine empfohlene Vorsichtsmaßnahme, ist aber nicht mehr für die Einreise nach Ecuador erforderlich.
Weitere empfohlene Impfungen, je nach Region, in die Sie reisen, sind: Hepatitis A, Typhus, Tetanus (falls nicht auf dem neuesten Stand) und andere Routineimpfungen, die Sie möglicherweise nicht erhalten haben.
*Bitte verlassen Sie sich nicht allein auf diese Informationen, sondern besuchen Sie auch die Seite des CDC über Reiseinformationen nach Ecuador. Bitte beachten Sie auch, dass wir nicht rechtlich befugt sind, Ihnen verbindliche Empfehlungen zu den CDC-Impfungen für Galápagos-Kreuzfahrten zu den Galápagos-Inseln oder Reisen nach Ecuador zu geben und keine Verantwortung für die Vollständigkeit und Richtigkeit dieser Informationen übernehmen können. Bitte besuchen Sie mindestens 8 Wochen vor Ihrer Reise eine Reise-Gesundheitsklinik oder lassen Sie sich von Ihrem persönlichen Arzt beraten.
Nein, eine Auslandskrankenversicherung ist keine Pflicht, um einreisen zu dürfen, wird aber zu Ihrer eigenen Sicherheit dringend empfohlen.
Stellen Sie am besten sicher, dass Ihre Versicherungspolice alle Länder Ihrer Reise (darunter Ecuador) über die gesamte Reisedauer sowie alle Aktivitäten wie Schwimmen, Baden, Schnorcheln und Kajakfahren abdeckt. Bei einer Tauch-Kreuzfahrt werden Sie eine gesonderte Versicherung benötigen und sollten sich nicht auf die standardmäßige Reiseversicherung verlassen.
Wir von Galapatours arbeiten nur mit Boot-Betreibern zusammen, die den strengen Standards der Hygiene- und Lebensmittelsicherheit entsprechen und welche ausschließlich über die bestmögliche Ausrüstung verfügen. An Land können wir nicht für die Gepflogenheiten anderer lokaler Anbieter garantieren, sodass Sie immer persönliche Vorsichtsmaßnahmen für Galapagos-Reisen treffen sollten.
An Bord
Die Lebensmittel, Drinks und das Eis auf all unseren Galapagos-Kreuzfahrtschiffen sind absolut bedenkenlos und von einwandfreier Qualität. Abgefülltes Wasser wird immer bereitgestellt. Nutzen Sie dieses Wasser auch zum Zähneputzen, da das Leitungswasser Ihrer Kabine während Ihrer Kreuzfahrt in Wassertanks transportiert wird.
Unterwegs oder an Land
Die Sicherheit auf Galapagos-Kreuzfahrten wird zu jedem Zeitpunkt gewährleistet. Die gesamte Crew Ihres Schiffes ist professionell ausgebildet und absolut zuverlässig wie vertrauenswürdig. Aus Sicherheitsgründen verfolgen wir auf all unseren Schiffen eine "Politik der offenen Türen", sodass niemand seine Kabinentür verschließt.
Unsere erfahrenen Reiseführer werden sicherstellen, dass Sie sich in keine Gefahrensituationen begeben werden (etwa Klippen oder andere Gefahrenstellen). Natürlich sollten Sie dennoch den gesunden Menschenverstand walten lassen und selbst Verantwortung für sich übernehmen. Letztendlich sind Sie während der Exkursionen und Ausflüge allein für Ihr Wohlergehen verantwortlich.
Auf den Galapagos-Inseln gibt es quasi keine Kriminalität, sodass Sie sich überall sicher fühlen dürfen. Aus Sicherheitsgründen patrouilliert die Touristenpolizei regelmäßig in den Bereichen der größten Touristenattraktionen. Dennoch seien Sie bitte auf den Galapagos-Inseln vorsichtig und treffen bestimmte Sicherheitsvorkehrungen. Verwahren Sie Wertgegenstände und bewahren Sie Bargeld sowie Kreditkarten außer Sichtweite anderer auf.
Auf jeden Fall! Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass alle Galapagos-Kreuzfahrtschiffe sicher sein müssen. Sämtliche Schiffe verfügen daher über aktuelle Sicherheitszertifikate. Sie können sich sicher sein, dass wirklich alle Schiffe dem ecuadorianischen Seerecht entsprechen und die Richtlinien befolgen.
Womöglich sind Sie der Meinung, dass die ecuadorianischen Standards nicht den europäischen oder amerikanischen Standards entsprechen. Wir können nur noch einmal betonen, dass die Sicherheit unserer Gäste und der Crew von höchster Priorität ist. Gerade deswegen hat keines unserer Schiffe je größere Probleme gehabt.
Ihre Sicherheit ist für uns von größter Bedeutung. Da Sie ohne einen Reiseleiter oder einen Vertreter unseres Unternehmens unterwegs sind, müssen Sie in Notfällen die örtlichen Dienste direkt verständigen. Bitte beachten Sie daher vor Ihrer Reise mit uns die folgenden Hinweise:
Halten Sie eine Liste mit möglichen Notrufnummern am Zielort bereit (z. B. örtliche Krankenhäuser, Konsulat oder Botschaft).
Tragen Sie immer unsere Notrufnummer bei sich (die Sie in Ihren Reiseunterlagen finden).
Nehmen Sie außerdem die Notrufnummer Ihrer Reisekrankenversicherung mit.
Vergewissern Sie sich schließlich, dass Sie die Checkliste für das Reisegepäck, die Sie zusammen mit Ihren Reiseunterlagen erhalten haben, gelesen und verstanden haben (z. B. genügend Medikamente mitnehmen, Tipps für die Reiseapotheke, eine Kopie Ihres Reisepasses usw.).
Alle Boote der Galapatours-Flotte werden nach einem sehr hohen Standard gewartet, wobei viele speziell für Galapagos-Kreuzfahrten gebaut wurden und nur wenige Jahre alt sind. Alle Boote haben einen Ingenieur als Teil der Besatzung, und deshalb ist mehr als eine kleine Panne, die schnell behoben wird, selten.
Im unwahrscheinlichen Fall, dass etwas Größeres passiert, ist der Bootsbetreiber dafür verantwortlich, die Situation angemessen zu lösen. Wenn mechanische oder andere Probleme Ihre Reise negativ beeinflusst haben und Sie mit der Art und Weise, wie der Bootsbetreiber damit umgegangen ist, nicht zufrieden sind, lassen Sie es bitte Galapatours wissen so schnell wie möglich. Wir werden Sie dabei unterstützen, indem wir uns für Sie mit dem Betreiber in Verbindung setzen, falls erforderlich, und Ihre Beschwerde weiterverfolgen. Für unsere Stornierungsbedingungen vergleichen Sie bitte unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Hier sind einige Tipps, falls Sie Angst haben, auf Ihrer Galapagos-Kreuzfahrt seekrank zu werden.
Zunächst sollten Sie Ausschau nach größeren Kreuzfahrtschiffen oder nach Katamaranen halten. Größere Schiffe sowie Katamarane liegen besser im Wasser und rollen deutlich weniger bei Wellengang. Einige Beispiele geeigneter Schiffe sind die Ocean Spray, La Pinta oder die Galapagos Legend.
Außerdem sollten Sie Reisezeiten im September und Oktober vermeiden. Aufgrund der Strömungen in den Gewässern der Galapagos-Inseln ist die See zu diesem Zeitpunkt besonders rau.
Davon abgesehen können Sie Ihren Hausarzt nach Mitteln gegen Seekrankheit fragen. Auch einige herkömmliche Hausmittel wie Ingwer sowie im Markt erhältliche Akupressur-Armbänder können helfen.