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Wir hoffen, Ihnen hat unser Quiz gefallen! Hier sind die Antworten:
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Die Galapagos-Riesenschildkröte lässt sich gerne Zeit – und hat auch genug davon. Sie bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von nur 0,26 Kilometern pro Stunde – viel langsamer als der Mensch, der im Durchschnitt 4,5 Kilometer pro Stunde zurücklegt. Als Einzelgänger verbringen sie ihre Zeit am liebsten mit Dösen und schlafen zwei Drittel des Tages, während sie die Sonne genießen. Sie fressen nicht viel und können aufgrund ihres langsamen Stoffwechsels bis zu ein Jahr ohne Nahrung oder Wasser auskommen. Die Galapagos-Riesenschildkröte hat eine der längsten Lebensspannen aller Lebewesen und wird im Durchschnitt über 100 Jahre alt, wobei einige Exemplare sogar älter als 150 Jahre werden. Die älteste bekannte Schildkröte wurde 176 Jahre alt und soll anwesend gewesen sein, als Darwin 1835 die Galapagos-Inseln besuchte; sie starb 2006.
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Der Blaufußtölpel verdankt seinen Namen seinen markanten blauen Füßen und seinem ungewöhnlichen Gang. Das spanische Wort „bobo“ bedeutet dumm, und so empfanden die Entdecker die unbeholfene Art, wie dieser Vogel über den Boden watschelt. Der Blaufußtölpel kennt jedoch keine Scham; er stolziert umher und präsentiert gerne seine leuchtend gefärbten Füße, besonders potenziellen Partnern. Einmal verpaart, sind Blaufußtölpel ein echtes Power-Paar und bleiben meist monogam, während sie gemeinsam ihre Jungen aufziehen. Sie lieben alle Arten von Fischen, von Sardinen über Makrelen bis hin zu fliegenden Fischen, und können ins Wasser tauchen, um Nahrung zum Nest zurückzubringen. Obwohl sie im heißen Klima der Galapagos-Inseln überleben, neigen sie zur Überhitzung und senken ihre Körpertemperatur, indem sie den Schnabel öffnen und mit dem Hals vibrieren. Dies verleiht dem ohnehin schon etwas tölpelhaften Blaufußtölpel eine weitere lustige Eigenschaft, da es so aussieht, als würde er lachen, während er in Wirklichkeit nur versucht, sich abzukühlen.
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Hammerhaie halten sich gerne in seichten Gewässern in Ufernähe auf, so sehr, dass bekannt ist, dass sie sich bräunen und dabei von hellbraun bis fast schwarz werden können. Sie können aber auch ziemlich tief tauchen, bis zu 300 Meter, wenn sie ihrer Beute nachjagen. Hammerhaie sind einzigartig, weil sie in großen Schulen reisen, wobei bis zu 100 Tiere gleichzeitig zusammen schwimmen. Sie sind außerdem die einzige omnivore Haiart, die dafür bekannt ist, sowohl Seegras als auch Fische, Stachelrochen, Tintenfische und Krebstiere zu fressen. Natürlich ist das auffälligste Merkmal dieses Hais sein ungewöhnlich geformter Kopf. Die Augen, die sich an den Seiten seines Hammerkopfes befinden, ermöglichen ihm eine 360°-Sicht, sodass er gleichzeitig nach oben und unten sehen kann.